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   BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95   

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BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95 (https://dejure.org/1996,2657)
BFH, Entscheidung vom 01.07.1996 - VIII B 113/95 (https://dejure.org/1996,2657)
BFH, Entscheidung vom 01. Juli 1996 - VIII B 113/95 (https://dejure.org/1996,2657)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 19.02.1991 - VIII R 8/86

    Auswirkung einer formwechselnden Umwandlung auf ein laufendes Verfahren

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Mit der Behauptung, daß die Entscheidung des FG von einer anderen Entscheidung eines anderen FG abweiche, kann der Zulassungsgrund der Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) nicht schlüssig dargelegt werden, da dieser eine Abweichung von einer Entscheidung des BFH voraussetzt (vgl. Beschluß vom 6. Februar 1991 II B 137/90, BFH/NV 1992, 175).

    Eine Zulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO käme allenfalls dann in Betracht, wenn die umstrittene Rechtsfrage nicht schon durch den BFH geklärt ist (vgl. BFH- Beschluß vom 5. September 1990 IV B 169/89, BFHE 161, 547, BStBl II 1990, 1059, 1060; in BFH/NV 1992, 175).

    Stützt das FG sein Urteil auf zwei selbständige rechtliche Erwägungen, setzt die Zulassung der Nichtzulassungsbeschwerde voraus, daß bezüglich jeder dieser Begründungen ein Grund für die Zulassung der Revision in Form des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO dargetan wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1992 III B 17/92, BFH/NV 1993, 546; vom 5. Oktober 1992 V B 88/92, BFH/NV 1993, 426; in BFH/NV 1992, 175, ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 27.02.1992 - X R 139/88

    Freiwilligkeit bei Erfüllung einer sittlichen Verpflichtung (§ 12 Nr. 2 EStG )

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Im Urteil des BFH vom 27. Februar 1992 X R 139/88 (BFHE 167, 381 [BFH 27.02.1992 - X R 138/88], BStBl II 1992, 612) erbrachten die Erben aufgrund eines allerdings formunwirksamen Rentenvermächtnisses laufende Versorgungsaufwendungen.

    Es kann offenbleiben, ob die weitere Divergenzrüge, wonach es bei der Prüfung des Tatbestandsmerkmals der Freiwilligkeit der Rechtsverpflichtung i. S. von § 12 Nr. 2 EStG (dazu BFHE 167, 381 [BFH 27.02.1992 - X R 138/88], BStBl II 1992, 612, 614) nicht auf die "Entscheidungslage des Erblassers", sondern nach der Divergenzentscheidung des BFH auf die des Erben ankomme, und es sich im übrigen bei testamentarisch angeordneten Zuwendungen um keine auf einer freiwillig begründeten Rechtspflicht beruhenden Leistung handele, einen Zulassungsgrund i. S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO hinreichend bezeichnet.

  • BFH, 31.08.1989 - X R 138/88

    Gründe für die Aufnahme von Tatbestand und Entscheidungsgründen in das Urteil

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Im Urteil des BFH vom 27. Februar 1992 X R 139/88 (BFHE 167, 381 [BFH 27.02.1992 - X R 138/88], BStBl II 1992, 612) erbrachten die Erben aufgrund eines allerdings formunwirksamen Rentenvermächtnisses laufende Versorgungsaufwendungen.

    Es kann offenbleiben, ob die weitere Divergenzrüge, wonach es bei der Prüfung des Tatbestandsmerkmals der Freiwilligkeit der Rechtsverpflichtung i. S. von § 12 Nr. 2 EStG (dazu BFHE 167, 381 [BFH 27.02.1992 - X R 138/88], BStBl II 1992, 612, 614) nicht auf die "Entscheidungslage des Erblassers", sondern nach der Divergenzentscheidung des BFH auf die des Erben ankomme, und es sich im übrigen bei testamentarisch angeordneten Zuwendungen um keine auf einer freiwillig begründeten Rechtspflicht beruhenden Leistung handele, einen Zulassungsgrund i. S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO hinreichend bezeichnet.

  • BFH, 13.05.1992 - II B 131/91

    Substantiierte Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Die -- behauptete -- Rechtsfehlerhaftigkeit eines Urteils stellt indessen für sich genommen noch keinen Zulassungsgrund i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO dar (vgl. BFH-Beschluß vom 13. Mai 1992 II B 131/91, BFH/NV 1992, 762, m. w. N.).
  • BFH, 04.04.1989 - X R 14/85

    Grabpflegekosten nicht als dauernde Last nach § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG abziehbar

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Im Urteil des BFH vom 4. April 1989 X R 14/85 (BFHE 157, 88, BStBl II 1989, 779) waren die Erben für die Dauer der Grabnutzung zur Grabpflege verpflichtet, mußten also die Aufwendungen für die Grabpflege unbedingt und ggf. aus dem Vermögen selbst erbringen.
  • BFH, 27.02.1992 - X R 136/88

    Keine dauernde Last durch Eltern-Unterhalt bei Geldbetrag als Gegenleistung

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    In gleicher Weise hatte der BFH im Urteil vom 27. Februar 1992 X R 136/88 (BFHE 167, 375 [BFH 27.02.1992 - X R 136/88], BStBl II 1992, 609) über den Abzug von als Gegenleistungen für einen empfangenen Geldbetrag ständig und unbedingt zu erbringende Unterhaltszahlungen zu befinden.
  • BFH, 24.10.1990 - II B 31/90

    - Keine Abweichung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO bei bedeutsamen und

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Eine Abweichung liegt nicht vor, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von den Sachverhalten der von der Beschwerde zitierten BFH-Entscheidungen unterscheidet, daß durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669; vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 26.08.1992 - II B 100/92

    Mangelnde Substantiierung einer Divergenzentscheidnug

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Der bloße Hinweis, die Rechtsfrage sei für eine größere Zahl von Fällen bedeutsam, genügt ebensowenig zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. November 1992 X B 85/92, BFH/NV 1993, 373; vom 10. September 1991 V B 102/91, BFH/NV 1992, 320) wie für sich allein das Fehlen einer speziell diese Sachverhaltsvariante betreffenden Entscheidung des BFH (vgl. BFH-Beschluß vom 26. August 1992 II B 100/92, BFH/NV 1993, 662, 663).
  • BFH, 18.01.1993 - X B 14/92

    Beschwerde gegen Verwerfung eines Ablehnungsgeseuchs als Verfahrensrüge im Rahmen

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Eine Abweichung liegt nicht vor, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von den Sachverhalten der von der Beschwerde zitierten BFH-Entscheidungen unterscheidet, daß durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669; vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 14.06.1994 - VII B 239/93

    Umsatzsteuerrückstände einer Kommanditgesellschaft (KG) - Vermietung eines

    Auszug aus BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall voraussichtlich klärungsfähig ist (vgl. BFH- Beschluß vom 14. Juni 1994 VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89, 90, m. w. N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 05.09.1990 - IV B 169/89

    Überwiegend private Veranlassung der Aufwendungen für einen Fortbildungskongreß

  • BFH, 14.10.1992 - III B 16/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 13.09.1991 - IV B 147/90

    Ablehnung von Richtern wegen Besorgnis der Befangenheit bei Mißtrauen gegen die

  • BFH, 03.08.1993 - VII B 29/93

    Beschlagnahme von auf dem Polen-Markt gekaufter Zigartten wegen Nichtentrichtung

  • BFH, 04.05.1993 - V B 13/93

    Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensmangels

  • BFH, 05.10.1992 - V B 88/92
  • BFH, 05.11.1992 - X B 85/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Gesetzgeber bei der Schaffung von

  • BFH, 09.12.1992 - IV B 155/90

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen die Aussetzung des Verfahrens

  • BFH, 14.10.1992 - III B 17/92

    Anforderungen an eine hinreichende Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

  • BFH, 14.04.1994 - V B 13/94

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 10.09.1991 - V B 102/91
  • BFH, 06.02.1991 - II B 137/90
  • BFH, 02.09.2008 - V B 4/08

    Führung von Aufzeichnungen nach § 22 UStG bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3

    Von einer Divergenz ist nur auszugehen, wenn vergleichbare Sachverhalte vorliegen (BFH-Beschlüsse vom 12. Juni 2008 XI B 201/07 (juris), und vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 15.06.2000 - IX B 5/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Eine Abweichung liegt nicht vor, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von den Sachverhalten der von der Beschwerde zitierten BFH-Entscheidungen unterscheidet, dass durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26; vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669; vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 28.01.1998 - VIII B 9/97

    Qualifizierte Nachfolgeklausel für Gesellschaftsanteil

    Materiell-rechtliche Fehler eines Urteils stellen aber -- selbst wenn sie vorliegen würden -- für sich genommen keinen Zulassungsgrund i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO dar (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 15.12.2008 - V B 82/08

    Leistungsbeschreibung für Vorsteuerabzug

    Der vom FG beurteilte Sachverhalt unterscheidet sich in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der angeblichen Divergenzentscheidung, dass der Sachverhalt des FG durch den vom BFH in seinem Urteil in BFHE 153, 65, BStBl II 1988, 688 aufgestellten Rechtssatz nicht als mitentschieden angesehen werden kann (vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 12.06.2008 - XI B 201/07

    Behauptete Divergenz als Zulassungsgrund bei Nichtzulassungsbeschwerde:

    Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so bedeutsamer und wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der angeblichen Divergenzentscheidung unterscheidet, dass durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als mitentschieden gelten kann (BFH-Beschluss vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 08.01.1998 - VIII B 76/96

    Aufteilung einer Forderung in Kapital- und Zinsanteil

    Die Rechtsfehlerhaftigkeit eines Urteils stellt aber -- selbst wenn sie vorliegen würde -- für sich genommen keinen Zulassungsgrund i. S. des § 115 Abs. 2 FGO dar (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 01.10.1997 - X B 89/96
    b) Hat das FG sein Urteil (kumulativ) auf mehrere Begründungen gestützt, die nach seiner Ansicht jede für sich genommen die Entscheidung tragen, muß für jede dieser Begründungen eine Abweichung dargetan werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26, und vom 9. Dezember 1996 VIII B 15/96, BFH/NV 1997, 500).
  • BFH, 08.07.1998 - III B 94/97

    Zwangsläufigkeit von Aufwendungen - Heilung einer Krankheit - Linderung einer

    Eine solche Abweichung setzt voraus: Es muß dieselbe Rechtsfrage für zumindest vergleichbare Sachverhalte anders entschieden worden sein (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 17 und 21 ff.; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1992 III B 28/91, BFH/NV 1993, 610, und vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99

    Tatsächliche Verständigung - Alleingesellschafter-Geschäftsführer - Verdeckte

    Eine Abweichung liegt jedoch dann nicht mehr vor, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der BFH-Entscheidung unterscheidet, dass durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106; vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 09.12.1996 - VIII B 15/96

    Zulassungsvoraussetzungen einer Revision

    In einem solchen Fall ist es bereits zur Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde erforderlich, daß für jeden der Gründe das Vorliegen eines Zulassungsgrundes schlüssig dargelegt wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. Mai 1994 II B 29/94, BFH/NV 1995, 125; vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26, m. w. N.).
  • BFH, 02.04.2003 - VIII B 111/02

    Sonderbetriebsvermögen II; Veranlassungszusammenhang

  • BFH, 05.05.2000 - VIII B 111/99

    Prozessvollmacht - Vollmachtsvorlage im Original - Telekopie

  • BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97

    Divergenz; Komplementär einer KG

  • BFH, 12.08.1998 - VI B 132/98

    Lohnsteuer-Jahresausgleich - Kinderfreibetrag - Grundfreibetrag -

  • FG Nürnberg, 24.11.1999 - V 854/97

    Vermächtniserfüllung an Familienfremde keine dauernde Last

  • BFH, 23.08.1999 - VIII B 54/99

    Verfahrensfehler - Bezeichnungerfordernis - KG - Beiladung zum Verfahren -

  • BVerwG, 22.04.1997 - 8 B 50.97

    Zurückweisung der Nichzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

  • BFH, 28.01.1998 - VII B 231/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Inverhältnissetzung von der verpachteten

  • BFH, 18.06.1997 - X B 160/96

    Anforderungen an die grundsäätzliche Bedeutung der Rechtssache

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